Ich muss aufbrechen.
Denn später wird es zu gefährlich für mich.
In jeder Ecke würde die Gefahr lauern.
Noch ist es hell.
Klar und deutlich kann ich mein Ziel sehen.
Auf dem Weg dorthin begegne ich nur einem Eichhörnchen.
Langsam wird es dunkel.
In der Ferne höre ich die ersten Raketen.
Noch bin ich nicht an meinem Ziel.
Ich fange an zu rennen.
Die Lichter signalisieren mir, dass ich da bin.
Ich schließe die Tür hinter mir.
Langsam steige ich die Treppen hinauf.
Von hier oben aus habe ich einen sicheren Platz.
Ich setze mich und schaue auf die Uhr.
Nur noch ein paar Minuten.
Dann höre ich und sehe ich in der Ferne lauter Raketen.
Der Himmel ist bunt erleuchtet.
Heute ist der Mond nicht allein.