Samstag, 10. März 2012

Lesen in der Vergangenheit

 


La mer

Tu es à la plage et la mer est magnifique. 
Tu vois les rochers et les vagues , 
après tu es dans la sable et sens les coquillages. 
Dans une cabinde de bain, tu mets ton maillot.
Tu vas dans l'eau et sens la. 
Tu veux que le jour ne finit pas.

Freitag, 9. März 2012

Der Frühling kommt

Wohin gehe ich?
Woher komme ich?
Was mache ich hier?
Alles ist grau. 
Grau - wohin ich sehe.
Es erscheint mir schwarz auf weiß. 
Kalt ist es hier. 
Ich entdecke kein Leben mehr. 
Alles ist tot. 

Farbexplosion. Bunt. Alles. 
Es ist alles voller Leben.
Die Sonne lacht mich an. Ihre Strahlen tanzen auf mir. 
Ich lege mich hin - grünes Gras umgibt mich. 
Irgendwo höre ich leise ein Bächlein plätschern. 
Die Wogel geben ein ewig dauerndes Konzert - zwitschern die verschiedensten Töne. 
Man muss nur darauf achten.

Mittwoch, 7. März 2012

Sonnenschein

Die Sonne lacht mich an. 
Will das ich hinauskomme.
Meine Zeit in der Natur verbringen. 
Ich würde nicht nein sagen. 
Ja würde ich. 
Ich würde mit dem Fahrrad an den Fluss fahren.
Meine Füße im Wasser baumeln lassen.
Oder Frösche fangen.
Ich würde gerne weg von hier - genau von diesem Ort.
Würde gerne neue Orte entdecken. Wo ich vorher noch nie gewesen bin. 
Geheime Wege entlang laufen. Mich treiben lassen.


Sonntag, 4. März 2012