Samstag, 21. April 2012

Samstag, 14. April 2012

Sonntag, 8. April 2012

Dienstag, 20. März 2012

Letztes Wochenende



Danke mein Schatz :*






Dienstag, 13. März 2012


Optimisten wandern auf der Wolke

unter der die Pessimisten Trübsal blasen. 

- Charles Joseph von Ligne




Sonntag, 11. März 2012

Samstag, 10. März 2012

Lesen in der Vergangenheit

 


La mer

Tu es à la plage et la mer est magnifique. 
Tu vois les rochers et les vagues , 
après tu es dans la sable et sens les coquillages. 
Dans une cabinde de bain, tu mets ton maillot.
Tu vas dans l'eau et sens la. 
Tu veux que le jour ne finit pas.

Freitag, 9. März 2012

Der Frühling kommt

Wohin gehe ich?
Woher komme ich?
Was mache ich hier?
Alles ist grau. 
Grau - wohin ich sehe.
Es erscheint mir schwarz auf weiß. 
Kalt ist es hier. 
Ich entdecke kein Leben mehr. 
Alles ist tot. 

Farbexplosion. Bunt. Alles. 
Es ist alles voller Leben.
Die Sonne lacht mich an. Ihre Strahlen tanzen auf mir. 
Ich lege mich hin - grünes Gras umgibt mich. 
Irgendwo höre ich leise ein Bächlein plätschern. 
Die Wogel geben ein ewig dauerndes Konzert - zwitschern die verschiedensten Töne. 
Man muss nur darauf achten.

Mittwoch, 7. März 2012

Sonnenschein

Die Sonne lacht mich an. 
Will das ich hinauskomme.
Meine Zeit in der Natur verbringen. 
Ich würde nicht nein sagen. 
Ja würde ich. 
Ich würde mit dem Fahrrad an den Fluss fahren.
Meine Füße im Wasser baumeln lassen.
Oder Frösche fangen.
Ich würde gerne weg von hier - genau von diesem Ort.
Würde gerne neue Orte entdecken. Wo ich vorher noch nie gewesen bin. 
Geheime Wege entlang laufen. Mich treiben lassen.


Sonntag, 4. März 2012

Mittwoch, 29. Februar 2012

Donnerstag, 16. Februar 2012

So ist es & nicht anders

 Der Raum ist eng und es ist stickig.
Um mich herum fremde Leute. Fremde Gesichter.
Ich kann nicht weg von hier.
Muss hier sitzen, obwohl ich aufstehen will.
Fortlaufen will ich. Weg von hier!
Ich könnte daran zerbrechen.
Wir werden ewig in diesem Raum festsitzen.
Ich und du. Du und ich.
Wir schweigen uns an.
Deine Blicke wollen meine kreuzen. Aber darauf lasse ich mich nicht ein.
Ich denke nicht, dass ich es jemals wieder tun könnte.
Nein, ich denke nicht.

Mittwoch, 15. Februar 2012

Dienstag, 14. Februar 2012

Damals


Ich kann mich noch genau an diesen Moment erinnern.
Irgendwo im Wald bei Regen.
Nur du und ich.
Wir liefen stundenlang durch die Gegend.
Redeten über alles Mögliche.
Irgendwann hast du meine Hand genommen.
Ich habe mich sicher gefühlt.
Dann waren wir an einem Teich.
Versteckten uns unter einer Weide.
Fühlten uns so nahe.
Deine Finger strichen durch mein haar.
Irgendwann berührten sich unsere Lippen.
Alles war perfekt.
Ja, das war es.


Montag, 13. Februar 2012

Samstag, 11. Februar 2012

Freitag, 10. Februar 2012

Oben bei den Engeln

Du sagst mir, du willst fort von hier.
Sagst, du kannst nicht mehr, dass alles dir zu viel wird.
Meine Augen schließen sich.
Du sagst, ich sehe so nachdenklich aus.
Ich nehme nur deine Hand. Halte sie.
Meine Augen sind noch immer geschlossen. 
Ich muss mich konzentrieren.
Meine Flügel kommen zum Vorschein.
Wir nehmen Anlauf und heben ab.
Wir fliegen. Fliegen hoch zu den Wolken.
Einen bestimmten Kurs haben wir nicht. 
Lassen den Wind entscheiden, wohin er uns trägt.
Denke nur daran, ich halte dich. Für immer.





Donnerstag, 9. Februar 2012

Was einmal war


Bring mich dorthin zurück wo ich glücklich war ...



Mittwoch, 25. Januar 2012

Weiß

Schwarz. Schwarz ist alles was ich sehe.
Schwarz vor mir.
Schwarz hinter mir.
Meine Tränen kann ich nur fühlen, nicht sehen.
Du hast mich verletzt, als du versucht hast, mich zu verstehen.
Du hast es nicht einmal mitbekommen.
Es hat auch keinen Zweck.
Du wirst nie verstehen, was in mir vorgeht.
Du kannst es ruhig zugeben, dass es dir egal ist.
Du wirst es nie verstehen, dass ich es nicht kann.
Du wirst mich jedesmal verletzten, wenn es um dieses Thema geht.
Ich habe mich bemüht, jetzt liegt es nicht mehr an mir.

Dienstag, 3. Januar 2012







Mein ganzes Wesen 
verstummt und lauscht, wenn 
der leise geheimnisvolle Hauch
des Abends mich anweht. 

Friedrich Hölderlin

Montag, 2. Januar 2012

Groß wie ein Riese

Ich stehe am Gleis und warte auf den Zug.
Es ist kalt.
Es regnet.
Wolken bedecken den Himmel, verdecken den Mond.
Nur einzelne Lichter leuchten.
Vieles kann ich nicht sehen.
Ich entscheide mich um.
Ich werde nicht mit dem Zug fahren.
Ich gehe.
Viele Straßen weiter bin ich endlich allein.
Ich entdecke eine Feuertreppe.
Langsam klettere ich nach oben.
Der Weg kommt mir unendlich lang vor.
Dann stehe ich auf einmal auf dem Dach.
Ich fühle mich sicher.
Ich kann die ganze Stadt überblicken.
Ich setze mich hin und warte.
Warte, bis mir alles klar wird.


Sonntag, 1. Januar 2012

Am Himmel Blumen

Ich muss aufbrechen.
Denn später wird es zu gefährlich für mich.
In jeder Ecke würde die Gefahr lauern.
Noch ist es hell.
Klar und deutlich kann ich mein Ziel sehen.
Auf dem Weg dorthin begegne ich nur einem Eichhörnchen.
Langsam wird es dunkel.
In der Ferne höre ich die ersten Raketen.
Noch bin ich nicht an meinem Ziel.
Ich fange an zu rennen.
Die Lichter signalisieren mir, dass ich da bin.
Ich schließe die Tür hinter mir.
Langsam steige ich die Treppen hinauf.
Von hier oben aus habe ich einen sicheren Platz.
Ich setze mich und schaue auf die Uhr.
Nur noch ein paar Minuten.
Dann höre ich und sehe ich in der Ferne lauter Raketen.
Der Himmel ist bunt erleuchtet.
Heute ist der Mond nicht allein.